Hintergrund
The first step towards developing AT130 was to find a hardener that could withstand high temperatures.
Der erste Schritt bei der Entwicklung von AT130 war die Suche nach einem Härter, der hohen Temperaturen standhält.
Nach umfangreichen Untersuchungen haben wir AT130 mit aminischen Härtern formuliert, die für Hochtemperaturanwendungen geeignet sind. Außerdem kauften wir von Tomosada, der besten Firma in Japan, eine Schlauchpumpe, um interne Pumpversuche durchzuführen. Für die Durchführung der mechanischen Tests arbeiteten wir mit RDC, einem zuverlässigen Partner, zusammen.
Inhaltsstoffe
Um AT 130 als 3K-Verpressmaterial zu entwickeln, benötigten wir einen geeigneten Zuschlagstoff, der den Mörtel fließfähig macht. Er musste leicht verfügbar und mit grünem Pigment mischbar sein. Quarzsand erwies sich aufgrund seiner höheren Druckfestigkeit, höheren Abriebfestigkeit und besseren Wärmeleitfähigkeit als der beste Zuschlagstoff.
Außerdem brauchten wir das richtige Harz, um dem Injektionsmaterial Flexibilität und Festigkeit zu verleihen. Zu den Optionen gehörten:
- Bisphenol F
- Novolak
- Bisphenol AF